Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ein besonderes Anliegen, daher werden Ihre personenbezogenen Daten von uns nur im notwendigen Umfang verarbeitet. Welche Daten zu welchem Zweck und auf welcher Grundlage benötigt und verarbeitet werden, richtet sich maßgeblich nach der Art der Leistung, die von Ihnen in Anspruch genommen wird, beziehungsweise ist abhängig davon, für welche Aufgabe wir diese benötigen.
Nähere Informationen dazu, welche Daten zu welchem Zweck und auf welcher Grundlage erhoben werden, wie Sie die verantwortliche Stelle und die/den Datenschutzbeauftragte/n kontaktieren können und welche Rechte Sie in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten haben, können Sie dieser Datenschutzerklärung entnehmen.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten im BBK erfolgt in Übereinstimmung mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).
Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist das
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Provinzialstraße 93
53127 Bonn
Telefon: +49 22899 550-0
Telefax: +49 22899 550-1620
E-Mail: poststelle@bbk.bund.de
Bei konkreten Fragen zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten wenden Sie sich bitte an den Datenschutzbeauftragten im BBK:
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Provinzialstraße 93
53127 Bonn
Telefon: +49 22899 550-0
E-Mail: datenschutzbeauftragter@bbk.bund.de
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt – insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung – identifiziert werden kann.
Personen unter 16 Jahren sollten ohne Zustimmung der Eltern oder Erziehungsberechtigten keine personenbezogenen Daten an uns übermitteln. Wir fordern keine personenbezogenen Daten von Kindern und Jugendlichen an. Wissentlich sammeln wir solche Daten nicht und geben sie auch nicht an Dritte weiter.
Auf der Website ww.fkfb.de werden Cookies eingesetzt, um technisch die sichere und korrekte Bereitstellung dieser Website zu gewährleisten. Cookies sind kleine Textdateien, die zwischen Webbrowser und dem Hosting-Server ausgetauscht werden. Cookies werden auf dem Rechner des Nutzers gespeichert und von diesem an unsere Seite übermittelt. In dem jeweils genutzten Webbrowser können Sie die Verwendung von Cookies durch eine entsprechende Einstellung einschränken oder grundsätzlich verhindern. Bereits gespeicherte Cookies können jederzeit gelöscht werden. Werden technisch notwendige Cookies für unsere Webseite deaktiviert, kann dies dazu führen, dass die Website nicht im kompletten Umfang angezeigt oder verwendet werden kann.
Die Rechtsgrundlage für die Verwendung von technisch notwendigen Cookies ist Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO in Verbindung mit § 25 Abs. 2 Nr. 2 Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG). Hiernach ist für das Setzen technisch notwendiger Cookies keine Einwilligung des Nutzers erforderlich.
Die Anmeldung auf dieser Website ist freiwillig und basiert auf Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).
Während der Anmeldung werden folgende Daten erhoben.
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Diese Daten werden gespeichert und an den Veranstalter FastLane GmbH (hier: Auftragsverarbeiter) übermittelt, um eine Buchungsbestätigung via E-Mail zu versenden, die Teilnehmer zu verwalten und eine Akkreditierung vor Ort zu gewährleisten.
Die Daten werden 90 Tage nach der Veranstaltung automatisch gelöscht.
Eine Kontaktaufnahme zu Mitarbeiter/innen des BBK kann per E-Mail, Brief oder Telefon (Hotline) erfolgen. Wir speichern Ihre Daten nur zum Zwecke der Kontaktaufnahme und Bearbeitung Ihres Anliegens. Eine Verarbeitung der von Ihnen übermittelten personenbezogenen Daten ist zum Zweck der Bearbeitung Ihres Anliegens erforderlich.
Für eine Kontaktaufnahme über die zuvor beschriebenen Kontaktmöglichkeiten gilt, dass die Verarbeitung von übermittelten (personenbezogenen) Daten und des Inhalts (welcher ggf. ebenfalls von Ihnen übermittelte personenbezogenen Daten enthält) auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO in Verbindung mit § 3 BDSG zum Zwecke der Bearbeitung Ihres Anliegens erfolgt. Die Aufbewahrung erfolgt gemäß den geltenden Fristen der Registraturrichtlinie, die die Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) ergänzt.
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten geschieht, wie im Folgenden beschrieben, in Abhängig des Kontaktweges.
Die Kontaktaufnahme mit dem BBK ist über das folgende E-Mail-Postfach möglich:
Soweit Sie den Kontaktweg über E-Mail verwenden, werden die von Ihnen übermittelten Daten (z.B.: Name, Vorname, Anschrift), zumindest jedoch die E-Mail-Adresse sowie die in der E-Mail enthaltenen Informationen (ggf. von Ihnen übermittelte personenbezogenen Daten) zum Zwecke der Kontaktaufnahme und Bearbeitung Ihres Anliegens gespeichert und verarbeitet.
Die Kontaktaufnahme mit dem BBK ist über die folgende postalische Adresse möglich:
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Postfach 1867
53008 Bonn
Soweit Sie den Kontaktweg über den postalischen Weg verwenden, werden die von Ihnen übermittelten Daten (z.B.: Name, Vorname, Anschrift, Telefon, Betreff, E-Mail-Adresse) sowie die in dem Brief enthaltenen Informationen (ggf. von Ihnen übermittelte personenbezogenen Daten) zum Zwecke der Kontaktaufnahme und Bearbeitung Ihres Anliegens gespeichert und verarbeitet.
Die Kontaktaufnahme mit dem BBK ist über die folgende Hotline-Nummer möglich:
Soweit Sie den Kontaktweg über die Hotline verwenden, werden die von Ihnen übermittelten Daten (z. B.: Name, Vorname, Anschrift, Telefon, Betreff, E-Mail-Adresse) sowie die in dem Telefonat mitgeteilten Informationen (ggf. von Ihnen übermittelte personenbezogenen Daten) zum Zwecke der Kontaktaufnahme und Bearbeitung Ihres Anliegens gespeichert und verarbeitet.
Sie haben gegenüber dem BBK und der vom BBK betriebenen Website www.fkfb.info folgende Rechte hinsichtlich der Sie betreffenden personenbezogenen Daten:
Mit dem Recht auf Auskunft erhält der Betroffene eine umfassende Einsicht in die ihn angehenden Daten und einige andere wichtige Kriterien wie beispielsweise die Verarbeitungszwecke oder die Dauer der Speicherung. Es gelten die in § 34 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.
Das Recht auf Berichtigung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, unrichtige ihn angehende personenbezogene Daten korrigieren zu lassen.
Das Recht auf Löschung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, Daten beim verantwortlichen löschen zu lassen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn die ihn angehenden personenbezogenen Daten nicht mehr notwendig sind, rechtswidrig verarbeitet werden oder eine diesbezügliche Einwilligung widerrufen wurde. Es gelten die in § 35 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.
Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, eine weitere Verarbeitung der ihn angehenden personenbezogenen Daten vorerst zu verhindern. Eine Einschränkung tritt vor allem in der Prüfungsphase anderer Rechtewahrnehmungen durch den Betroffenen ein.
Das Recht auf Widerspruch beinhaltet die Möglichkeit, für Betroffene, in einer besonderen Situation der weiteren Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen, soweit diese durch die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben oder öffentlicher sowie privater Interessen rechtfertigt ist. Es gelten die in § 36 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.
Das Recht auf Datenübertragbarkeit beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, die ihn angehenden personenbezogenen Daten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format vom Verantwortlichen zu erhalten, um sie ggf. an einen anderen Verantwortlichen weiterleiten zu lassen. Gemäß Art. 20 Abs. 3 Satz 2 DSGVO steht dieses Recht aber dann nicht zur Verfügung, wenn die Datenverarbeitung der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben dient.
Soweit die Verarbeitung der personenbezogenen Daten auf Grundlage einer Einwilligung erfolgt, kann der Betroffene diese jederzeit für den entsprechenden Zweck widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung aufgrund der getätigten Einwilligung bleibt bis zum Eingang des Widerrufs unberührt.
Die vorgenannten Rechte können Sie unter den unter Ziffer 1 genannten Erreichbarkeiten schriftlich geltend machen.
Ihnen steht zudem gemäß Art. 77 DSGVO ein Beschwerderecht bei der datenschutzrechtlichen Aufsichtsbehörde, der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, zu.
Im Zuge der Weiterentwicklung und der Implementierung neuer Technologien können Änderungen dieser Datenschutzerklärung erforderlich werden. Daher empfehlen wir Ihnen, sich diese Datenschutzerklärung regelmäßig durchzulesen.